Scicomm-Support: Studie zu „Anfeindung gegen Wissenschaftler:innen“  [20.09.23]

Scicomm-Support, die kürzlich gestartete bundesweite Anlaufstelle für angefeindete Wissenschaftler:innen, bittet alle Forschenden um ihre Mithilfe bei einer Studie.


Für Betroffene von digitaler Gewalt, diskreditierenden Medienkampagnen und weiteren Formen von Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation gibt es seit kurzem eine zusätzliche Anlaufstelle: Scicomm-Support, ein gemeinsames Angebot des Bundesverbands Hochschulkommunikation und Wissenschaft im Dialog. Unterstützt wird es u.a. von der DFG und der HRK.

Das Projekt Scicomm-Support ist nun Praxispartner bei einer wissenschaftlichen Studie zum Thema „Anfeindung gegen Wissenschaftler:innen“ und bittet Forschende um ihre Mithilfe.

Die Studie wird im Rahmen eines aktuellen Forschungsprojekts der LMU München, der Universität Klagenfurt und der Universität Wien durchgeführt. Sie richtet sich explizit an Wissenschaftler:innen (in verschiedenen Qualifikationsphasen) an deutschen Hochschulen als Zielgruppe. Die Teilnahme dauert nur ca. 10 Minuten und leistet einen wertvollen Beitrag zur Wissenschaftskommunikationsforschung.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!


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